Gold

Eine Erfolgsgeschichte seit mehr als 2000 Jahren

Goldmünzen sind seit der Renaissance beliebte Sammelgebiete der vermögenden und gebildeten Schichten.

Als hochwertigste Form des Geldes zeichnen sie sich durch besonders sorgfältige und oft künstlerisch hochstehende Herstellung aus.

Doch Gold und Goldmünzen bieten mehr:

v     Die unübertroffene Sicherheit des Goldes

v     Das Preissteigerungspotential des Goldes

v     Weltweite Liquidität

v     Goldmünzen: Beste Chancen und besondere Stabilität

 

lesen Sie weiterhin:

 

v     Wissenswertes um Gold und Goldmünzen

v     Aktuelle Informationen, Kommentare und Tipps

 

Die unübertroffene Sicherheit des Goldes

 

Seit weit über 2000 Jahren ist Gold der einzig beständige Schatzbildner. Dazu ist es nicht nur auf Grund seiner ästhetischen und kulturellen Rolle geworden. Der Hauptgrund liegt in seinen objektiven physikalischen und vor allem ökonomischen Eigenheiten.

 

Gold ist unvergänglich. Jahrtausende alte Goldmünzen strahlen auch heute noch ohne jede Behandlung im alten Glanz.

Gold ist selten und zudem so verteilt, dass seine Gewinnung  einen großen Aufwand an menschlicher Arbeit erfordert.

Gold repräsentiert immer mindestens diesen Wert unabhängig von kurzfristigen Marktpreisen oder staatlichen Verordnungen.

 

Auch wenn eine moderne Wirtschaft nicht mehr zur Goldwährung zurückkehren kann: Die Eigenschaft als langfristiger Sicherer, als Schatzbildner, kann keine Währung der Welt und kann keine andere Ware übernehmen.

Gold hat also einen eigenen inneren Wert und es hat einen Gebrauchswert, der weit über seine technischen Anwendungsmöglichkeiten hinausgeht.

 

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Das Preissteigerungspotential des Goldes

 

Von nachfragebedingten Veränderungen abgesehen, entwickelt sich die Kaufkraft des Goldes entsprechend dem Verhältnis der Produktivität seiner Gewinnung zur Produktivität bei der Erzeugung anderer Waren. So ist die Kaufkraft des Goldes in den letzten hundert Jahren bereits vor den Steigerungen der letzen Monate auf mehr als das Doppelte gestiegen.

Der Preis des Goldes ausgedrückt in Papiergeld ist natürlich auch nachfrageabhängig.

Viele Experten vom Banker bis zum Steuerberaterguru Konz raten zwecks Sicherung bestehender Vermögen zur Anlage in Gold. Dabei werden 5-15% zumeist als empfehlenswert angesehen. Sollten die Vermögenden der Welt diesem Rat folgen, bedeutet das einen zusätzlichen Bedarf ungeheuren Ausmaßes, der durch die vielen neuen Vermögen in den Wachstumsländern Asiens und anderer Staaten noch verstärkt wird. Da Gold nicht nennenswert vermehrbar ist, müsste der Goldpreis auf ein vielfaches der heutigen Notierungen steigen.

Der gesamte Goldvorrat einschließlich aller bereits verarbeiteten Mengen hat in einem Würfel von 18 Metern Kantenlänge Platz. Sie könnten sich alles Gold der Welt also in den Garten stellen. Beim heutigen Preis wäre alles vorhandene Gold für weniger als 1,5 Billionen Euro zu haben. Allein die deutsche Staatsverschuldung ist deutlich höher.

 

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Weltweite Liquidität

 

Gold bietet weltweit Liquidität: Wer Gold hat, hat immer Geld.

Gold wird täglich rund um den Erdball gehandelt und stellt eine Art internationaler Währung dar.

Besonders Goldmünzen sind auf Grund Ihrer bekannten und garantierten Zusammensetzung und der günstigen Stückelung fast überall handelbar.

Im Goldmünzen Depotabonnement sogar ohne Transportrisiko und zu garantierten Festpreisen.

 

                      Goldener Schlüssel macht jedes Schloss auf.

                                                                                                      Altdeutsches Sprichwort

 

 

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Goldmünzen: Beste Chancen und besondere Stabilität

 

Goldmünzen kosten zumeist mehr als Barrengold. Ihre gängigen Typen sind aber in kleineren Einheiten besonders leicht handelbar und numismatische Stücke bieten zudem die zusätzliche Chance einer vom Goldwert unabhängigen Preissteigerung bis zu ausgesprochenen Liebhaberpreisen. Moderne Prägungen als offizielle Zahlungsmittel mit staatlicher Wertangabe können wegen dieser Zusatzgarantie, vor allem aber wegen Ihrer Steuerfreiheit interessant sein.

Im Goldmünzen Depotabonnement werden materialintensive und historisch interessante Stücke in einem ausgewogenen Verhältnis angesammelt.

Während der Phasen eines stärkeren Goldpreisrückganges waren Goldmünzen regelmäßig weniger betroffen. Warum sollten langfristig orientierte private Anleger ihre Stücke auch gerade in diesen Zeiten verkaufen? Zeitweise Rückschläge des Goldpreises werden fast ausschließlich durch institutionelle Anleger verursacht. Die physische Nachfrage nach Goldmünzen steigt in solchen Phasen erfahrungsgemäß sogar.

Goldmünzen sind seltener als vielleicht gedacht: Selbst wenn alles Gold der Welt, einschließlich der Beschichtung eines jeden Chips in Computer oder Handy, Schmuck und Zähnen und den Vorräten aller Staaten und Banken, wenn dies alles zu Goldmünzen verarbeitet würde, käme auf jeden Erdenbürger mal gerade eine sehr kleine Münze. Praktisch kann nicht einmal jeder hundertste Mensch auch nur eine Goldmünze besitzen.

Das Goldmünzenabonnement verschafft dieses Privileg einfach und preiswert.

 

Goldmünzen Depotabonnement

 

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Wissenswertes um Gold und Goldmünzen

 

Goldbergbau wird seit etwa 6000 Jahren betrieben.

 

 

Die Ägypter gewannen Gold aus dem Sand des Nil. Etwa ab 3000 vor unserer Zeit trieben Sie auch Stollen in die Berge, indem Sie goldhaltigen Quarzadern folgten.

Mit der Erfindung des Blasebalgs etwa 2000 v.Chr. waren sie in der Lage, nahezu reines Gold zu gewinnen.

Gold gilt seit frühester Zeit als Sinnbild des Göttlichen, aber seit der Herausbildung einer funktionierenden Tauschwirtschaft ist es auch Handelsobjekt und hat neben der religiösen auch seine wirtschaftliche Bedeutung gewonnen.

Gold kommt in der gesamten Erdkruste und in den Weltmeeren vor. Jedoch meist nur in Spuren, in außerordentlicher Verdünnung. Erreichbare, angereicherte Lagerstätten sind weltweit längst abgebaut. Während die Ägypter nur Lager ausbeuteten, die mindestens 100g Gold je Tonne Gestein hergaben, galten bis weit in das 20. Jahrhundert 5g pro Tonne als Grenze des Abbauwürdigen. Inzwischen werden schon Sande abgebaut, die nur den hundertsten Teil dieser Menge enthalten. Trotz moderner Technik wird die Goldgewinnung also immer aufwändiger.

 

Gold mit dem chemischen Zeichen Au (für lat. Aurum) und der Ordnungszahl 79 ist mit einer Dichte von etwa 19,3g/cm³ das fünfschwerste aller natürlich vorkommenden Elemente. Ein Kilogramm Gold entspricht einer Kugel von nur 42 mm Durchmesser.

 

Gold ist ein chemisch außerordentlich beständiges Edelmetall. Gold ist resistent gegen die meisten Säuren, Basen und Salze. Lediglich einige Säuregemische, die Chlor entwickeln, greifen Gold an, wie das bekannte Königswasser, eine Mischung aus konzentrierter Salz- und Salzpetersäure. Seine Löslichkeit in Alkalizyaniden und die Amalgambildung mit Quecksilber wird zur Goldgewinnung genutzt.

Gold schmilzt bei 1063 Grad Celsius und schrumpft, wenn es sich auf Zimmertemperatur abkühlt, um etwa 2%. Darum lassen sich Gussteile leicht aus ihren Formen lösen.

 

Gold und Geld

Geld ist definitionsgemäß jedes Medium, dass in einem Wirtschaftsraum als Tausch- und Zahlungsmittel anerkannt wird. Die Entwicklung vom Naturalgeld zum gleichbleibenden, unverderblichen Metallgeld erfolgte schon früh. Eigentliche Münzen indessen wurden wohl erstmals in Lydien vor etwa 2700 Jahren geschlagen. Sie bestanden aus Elektron, einer natürlich vorkommenden Gold-Silber-Legierung.

Der links oben abgebildete Stater Alexander des Großen, eine Goldmünze zu 8,4g, war vielleicht die erste Weltmünze. Ihr Umlaufgebiet erstreckte sich von Mitteleuropa bis zu den Grenzen Indiens. Die Vorderseite zeigt den behelmten Kopf der Göttin Athene, die Rückseite die Siegesgöttin Nike.

Über Jahrhunderte liefen Münzen verschiedener Metalle, meist aus Gold, Silber und Kupferlegierungen, mehr oder weniger gleichberechtigt um. Da der Wert der Metalle untereinander aber je nach Verfügbarkeit schwankt, ergaben sich daraus auch immer Währungsprobleme. Erst das 19. Jahrhundert brachte die reine Goldwährung in den wirtschaftlich entwickelten Staaten.

Der Staat garantierte den Feingoldgehalt seiner Münzen und damit auch einen gleichbleibenden Wechselkurs der Weltwährungen. Mit dem Ausbruch des ersten Weltkrieges begann 1914 bereits das Ende der Goldwährungen. Schließlich wurde 1933 in den Vereinigten Staaten sogar der Besitz von Gold für Privatpersonen stark eingeschränkt, letztlich um das feste Verhältnis von Gold und Papiergeld künstlich am Leben zu erhalten.

Zahlreich sind die Versuche, das Gold zu verdrängen. Von den Zeiten der Assignatenwirtschaft während der französischen Revolution bis zur Gesetzgebung im sogenannten sozialistischen Wirtschaftssystem. Doch gerade in Zeiten von Not, Verbot und offizieller Ächtung erreicht der Preis des Goldes Höchststände.

Inzwischen sind Gold und Goldmünzen wieder weltweit handelbar, seit 2003 auch in China.

In der europäischen Gemeinschaft sind inzwischen zahlreiche Goldmünzen mit einem Feingehalt ab 900/1000 als Anlagegold von der Mehrwertsteuer befreit.

 

Die alte Goldwährung mit dem Goldstück in der Geldbörse wird nicht neu erstehen.

Unabhängig vom Streit, ob dies ökonomisch sinnvoll wäre, es ist aus einem einfachen Grund praktisch unmöglich: Es gibt nicht genügend Gold.

Der enorme Vorrat an Gütern, die Leistung der Weltwirtschaft, ist in Goldmünzen nicht mehr auszudrücken. Dazu müsste deren Preis sich drastisch erhöhen, womit sie dann aber zu wertvoll für den üblichen Zahlungsverkehr wären.

Als tägliches Zahlungsmittel sind Goldmünzen somit Geschichte. Zwei andere wichtige Geldfunktionen jedoch kann keine Währung der Welt und kann keine andere Ware auf Dauer übernehmen:

- Die Eigenschaft als langfristiger Sicherer, als Schatzbildner,

- Die Funktion als Weltgeld, als weltweit anerkanntes, wertbeständiges Tauschmittel.

 

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Aktuelle Informationen, Kommentare und Tipps

 

 

15.07.2009

Numisdepot-Nutzervertrag auch im Internet

Neben der individuellen Beratung haben Internetnutzer jetzt auch die Möglichkeit einen Nutzervertrag auf der Seite „Bestellung“ als PDF direkt herunter zu laden. Der Abschluss in dieser Form ist für Nutzer risikolos, da ohnehin kostenlos und zusätzlich mit einem langfristigen Rücktrittsrecht verbunden. Außerdem wird Interessenten ein kleines historisches Willkommensgeschenk geboten, das in jedem Fall behalten werden darf.

 

02.03.2009

numisdepot  als weitere clever alternative Geldanlage

Vorteile dieses Angebotes für Sammler und Anleger:

· keine Mindestzahlungen, keine Kosten für Abschluss und Verwaltung des Depots

· garantierte Mindestverzinsung von 4,77% bei ähnlich guter Wertsteigerung wie im dynamischen Depot

   (bisher zwischen 18 und 52% in jedem Jahr)

· Rabatte für Sammler bei allen Käufen und auf Auktionen

   weitere Informationen unter www.numisdepot.de

 

05.01.2009

In diesen Tagen versenden wir die Jahresdepotauszüge 2008. Unbeeindruckt von der Finanz- und Wirtschaftskrise entwickelte sich der ausgewiesene Nettowert des dynamischen Depots mit einem Plus von fast 18% wieder sehr zum Vorteil der Nutzer.

Den vorübergehenden deutlichen Goldpreisrückgang im IV. Quartal 2008 haben wir genutzt, um weitere Bestände historischer europäischer Goldmünzen günstig zu erwerben.

 

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Historie:

So günstig werden wir wohl nie mehr kaufen können, aber der Einstieg hat sich für alle Abonnenten bereits gelohnt.

 

07.06.2006

Die letzten Tage brachten am Goldmarkt eine deutliche Abkühlung. Nach den viel zu schnellen Steigerungen der letzten Wochen war dies zu erwarten. Fonds und kurzfristig orientierte Kleinanleger freuen sich über satte Gewinne und realisieren diese.

Wir beobachten den Markt und nutzen die nächsten Tage, in denen wir mit weiteren starken Preisschwankungen rechnen, um gezielt einige  günstige Ankäufe von Goldmünzen zu tätigen.

In den letzten Wochen haben wir kaum gekauft und werden auch in den nächsten Tagen nur selektiv zulegen. Der Ankauf von Kleinmengen aus privater Hand findet immer statt und ist nur durch die sich besonders kurzfristig ändernden Ankaufspreise betroffen.

Die Kurskorrektur des Goldpreises kommt unseren Einkäufern also gelegen.

Ein Einstieg in unsere Goldmünzen Depotabonnements lohnt sich immer. Von den kurzfristigen Schwankungen profitieren unsere Kunden zusätzlich: Je größer diese ausfallen, desto größer die Zusatzgewinne zum langfristig tendenziell steigenden Goldpreis.

 

25.09.2006

Das Gold folgte in der Preisentwicklung der letzten Wochen weitgehend der Entwicklung bei anderen Rohstoffen.

Da wir die Funktion des Goldes jedoch nicht in erster Linie als Rohstoff sehen, nutzen wir die günstigen Einkaufspreise zum weiteren Ausbau eigener Vorräte und zur Anlage für unsere Kunden. Auch andere Händler berichten von verstärkter Nachfrage nach physischem Gold. Der Preisrückgang ist offensichtlich auf den Abbau bei den spekulativ in Papierzertifikaten engagierten Anlegern zurückzuführen.

Wir sind auf dem gegenwärtigen Preisniveau verstärkt am Ankauf interessiert.

Bitte Goldmünzen aller Art anbieten, wir garantieren beste Bewertung sowie schnelle und diskrete Abwicklung.

 

 

 

Aktuellste Informationen und Preise aller Goldbörsen weltweit in Echtzeit finden Sie bei anklicken des Goldpreistickers rechts.

 

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